Optimierungsverfahren für die Personaleinsatz- und Ablaufplanung in chemischen Produktionsprozessen

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Das Kernproblem: Personalgerechte Ablaufplanung

Da im konkreten Fall die begrenzte Personalverfügbarkeit die stärkste Restriktion darstellt, wird in einer ersten Phase wird ein vereinfachtes Modell untersucht, bei dem Maschinen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Erst in einer zweiten Phase soll die zulässige Zuordnung der Campaigns zu den Maschinen erfolgen.

Das Problem läßt sich nach dieser Vereinfachung wie folgt beschreiben: Es bezeichnen Su und Cu die Start- und Fertigstellungszeiten einer Task Tu. Dann ist das Gesamtprojektende

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unter folgenden Nebenbedingungen zu minimieren.

tex2html_wrap_inline289 Je zwei konsekutive Jobs einer Campaign werden hintereinander ausgeführt.

tex2html_wrap_inline289 Zeitliche Abhängigkeiten zwischen Tasks verschiedener Campaigns werden eingehalten.

tex2html_wrap_inline289 Für jedes Paar Tu und Tv von Tasks werden die entsprechenden Zeitfensterbedingungen eingehalten.

tex2html_wrap_inline289 Die Personalkapazität Pk(t) jeder einzelnen Qualifikationsstufe darf zu keinem Zeitpunkt t überschritten werden.

tex2html_wrap_inline289 Schließlich darf zusätzlich die Gesamtpersonalkapazität P(t) zu keinem Zeitpunkt t überschritten werden.


Last modified: Thu Jun 4 14:45:35 MET DST 1998
Marc Uetz <uetz@math.tu-berlin.de>